Grundlage der Supervision ist eine systemische Betrachtungsweise, d.h. Problemstellung und Lösungsansatz werden im Kontext von Familie und Einrichtung erarbeitet.
Der Einstieg in einen Fall ist in etwa folgender:
Damit möglichst viel Zeit für die eigentliche Fragestellung zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, diese Punkte schon vorbereitet zu haben.
Das weitere Vorgehen hängt dann von der Zielsetzung der Fallvorstellung ab. Je nach Fragestellung können viele Methoden zum Einsatz kommen, von rational handlungsorientierten Überlegungen bis zu intuitiven Systemaufstellungen.
Ein Team muss sich immer weiter entwickeln, um auf Dauer zu funktionieren. Der Wechsel an Kindern und Eltern, neue gesellschaftliche Entwicklungen und konzeptionelle Anpassungen bringen Dynamik ins Team und erfordern kontinuierlich neue Lösungen.
Dieser Entwicklungsfluss braucht von Zeit zu Zeit Begleitung. Sei es, um eine Rückmeldung von außen zu erhalten, um blockierte Entwicklungen wieder in Gang zu bringen, um Konflikte und Spannungen zu lösen oder um neue Herangehensweisen für besondere Aufgaben zu erarbeiten.
Die Aufgaben an die Leitung einer pädagogischen Einrichtung werden zunehmende komplexer. Selbst wenn Fortbildungen darauf vorbereitet haben sollten, stellt die Praxis doch immer wieder vor neue Herausforderungen. Ein Coaching kann Sie dabei in vielfältiger Weise unterstützen:
Meine Art des Coachings orientiert sich an Ihren Zielen, ist strukturiert und ergebnisorientiert.
Ungeklärte Konflikte sind zeit- und kostenintensiv. Sie belasten das Arbeitsklima, erhöhen Fluktuation und Krankenstand, verringern die Qualität der Arbeit und - gehen zu Lasten der betreuten Kinder
Professionelle Klärungshilfe
So entsteht die notwenige Klarheit als Voraussetzung, die Konflikte zu lösen - sofern Lösungsbereitschaft besteht. Lösungen können, müssen aber nicht in Einvernehmen enden. Doch selbst wenn es zu Trennungen kommen sollte, können diese in Respekt und Würde vollzogen werden.